RFID-Prüfgutachten – Zur Einsatzmöglichkeit von RFID in den Öffentlichen Bibliotheken Berlins / Technik – Wirtschaftlichkeit – Finanzierung – Personalentwicklung – Organisationsentwicklung – Kundenbeziehung – Datenschutz Autor: Dr. Rainer Sprengel, VÖBB-Servicezentrum (VSZ), 02. Februar 2007 Zentrale Ergebnisse: 1. Technik: Der Einsatz von RFID im deutschen und internationalen Bibliothekswesen ist so weit voran geschritten und konsolidiert, dass die Chancen
Weiterlesen →WiBe (spezielle Projekte)
Evaluierung der Wirtschaftlichkeitsvergleiche der ersten PPP-Pilotprojekte im öffentlichen Hochbau in NRW Februar 2005. Dieser Leitfaden wurde im Auftrag der PPP-Task Force des Landes Nordrhein-Westfalen erstellt durch: Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans Wilhelm Alfen E-Mail: wilhelm.alfen@bauing.uni-weimar.de Autor: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dirk Daube E-Mail: dirk.daube@bauing.uni-weimar.de Bauhaus-Universität Weimar Professur Betriebswirtschaftlehre im Bauwesen Marienstraße
Weiterlesen →09.09.16 | Autor: Manfred Klein Was lange kaum für möglich gehalten wurde, scheint nun doch Wirklichkeit zu werden – die 115 rechnet sich auch wirtschaftlich für Verwaltungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für die Behördenrufnummer 115, die Sopra Steria Consulting gemeinsam mit dem Bundesinnenministerium und dem
Weiterlesen →01.09.16 | Autor / Redakteur: Alexander Dörner Elektronische Akten spielen vielerorts noch immer eine untergeordnete Rolle. Dabei sind technische und rechtliche Vorbehalte unbegründet: standardisierte Scan- und Archivierungsverfahren wie TR-RESISCAN und TR-ESOR sowie unterstützende ECM-Systeme erleichtern die Umstellung deutlich und bieten hohe Beweiskraft von elektronischen Belegen, beispielsweise vor
Weiterlesen →11.08.16 | Autor: Ira Zahorsky Ziel des eGovernment-Gesetzes ist es, durch den Abbau bundesrechtlicher Hindernisse die elektronische Kommunikation mit der Verwaltung zu erleichtern. eGovernment Computing hat den Stand der Dinge in den einzelnen Bundesländern zusammengefasst. Das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Änderung weiterer Vorschriften
Weiterlesen →Die elektronische Akte (eAkte) kann Verwaltungen dabei unterstützen, ihre Effizienz zu steigern, Arbeitsabläufe zu beschleunigen und ein revisionssicheres Archiv aufzubauen. Das 2013 verabschiedete E-Government-Gesetz verpflichtet Verwaltungen, ab dem Jahr 2020 auf eine elektronische Verwaltungsarbeit zu migrieren. Nach Auffassung des IT-DienstleistersCGI ist dabei jedes Projekt als Folge organisatorischer und
Weiterlesen →Empfehlungen des Präsidenten des Bundesrechnungshofes als Bundesbeauftragter für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zum Einsatz externer Berater in der Bundesverwaltung. “Die öffentliche Verwaltung nutzt seit Jahren in zunehmendem Maße die Unterstützung externer Berater. Sie tut dies insbesondere dort, wo neuartige und komplexe Aufgaben zu bewältigen sind, moderne technische
Weiterlesen →Der Bundesrechnungshof hat querschnittlich die Ausgaben und Ausstattungen der Hausdruckereien in der unmittelbaren Bundesverwaltung untersucht. Örtliche Erhebungen fanden bei sechs Stellen statt. Die geprüften Stellen konnten die Wirtschaftlichkeit der Hausdruckereien aufgrund fehlender oder methodisch fehlerhafter Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen überwiegend nicht nachweisen. Der Bundesrechnungshof empfiehlt, die Wirtschaftlichkeit einer Hausdruckerei auf
Weiterlesen →QUELLE: https://www.egovernment-computing.de/der-weg-ist-noch-weit-a-529497/?cmp=nl-127&uuid=A7C43CAB-715A-49D1-86AD-8CC290A84321 Der Weg ist noch weit Das IT-Dienstleistungsunternehmen Materna GmbH hat zusammen mit der Hochschule Harz, der Berner Fachhochschule und der Fachhochschule Kärnten eine Studie zur Wirkung von eGovernment in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Dazu wurden im Herbst des vergangenen Jahres rund 900 Verwaltungen befragt, von
Weiterlesen →Die Bundesverwaltung hat innerhalb von nur fünf Jahren das 2008 vom Rat der IT-Beauftragten vorgegebene Ziel – die durch IKT verbrauchte Energie der Bundesverwaltung in Höhe von 650 GWh bis Ende 2013 um 40% zu reduzieren – mit fast 48% deutlich übertroffen. Auch im Jahr 2015 ist es gelungen, den Energieverbrauch der IKT der Bundesbehörden zu senken. Dank
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