Designing and Building a Hybrid Cloud

Philip A. Trautmann (April 2018)

“In den letzten zehn Jahren hat die zunehmende Leistungsfähigkeit der Public Cloud die IT-Landschaft der Unternehmen drastisch verändert. Viele Unternehmen gaben anfangs bekannt, dass sie eine “Cloud-First” Strategie anwenden oder dass sie sich alle in der Cloud befinden. Diese frühe Euphorie ist jetzt durch die Realität gemildert worden, weil Unternehmen gelernt haben – oft auf die harte Tour -, dass nicht jede Anwendung für die Public Cloud geeignet ist. Viele waren schockiert darüber, wie schnell sich die Rechnungen für Public-Cloud-Services summierten. Wenn Sie alle Kosten einbeziehen – die Leistung, die Sie benötigen, Datenschutzkosten und andere Variablen -, können Sie doppelt so hohe Kosten haben, um vorhersehbare Workloads in der Cloud im Vergleich zu On-Premises auszuführen. Bis 2016, so eine Studie von IDG Research, berichten fast 40% der Unternehmen, die über Erfahrungen mit der Public Cloud verfügen, dass die Workloads der Public Cloud vor allem aus Sicherheits- und Kostengründen wieder in den lokalen Betrieb verlegt wurden.“ Dies bedeutet nicht, dass die Unternehmen die Cloud verlassen haben. Sie verfolgen einfach einen „hybriden“ Ansatz und bemühen sich um ein besseres Gleichgewicht zwischen den Workloads in der Cloud und den Workloads, die lokal ausgeführt werden, egal ob auf einer traditionellen Infrastruktur oder in einer privaten Cloud.” (Vgl. S. 1f)

In der Veröffentlichung, die von NUTANIX freundlicherweise als Download zur Verfügung gestellt wird, geht der Autor auf die wesentlichen ökonomischen und IT-technischen Merkmale der sog. hybriden Cloud ein. Den Text finden Sie hier.

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