Autor: KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (2009) für BMF Bundesministerium der Finanzen “Eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (WiBe) ist gemäß § 7 BHO bei finanzwirksamen Maßnahmen erforderlich. Für die Durchführung der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen im Rahmen des Projekts wurde das Vorgehensmodell des Bundesministerium des Inneren (BMI) WiBe 4.1 (erstellt 2007 durch die Koordinierungs- und Beratungsstelle des
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Für das einzelne Projekt folgen aus den WiBe Kennzahlen Entscheidungen (beispielsweise:bei positivem Kapitalwert ist das Projekt grundsätzlich wirtschaftlich und sollte durchgeführt werden; bei negativem Kapitalwert kann das Projekt durchgeführt werden, sofern der Qualitätswert und ggf. Externe Wirkungen den Schwellenwert 50 übersteigen). Wichtig sind einige Grundüberlegungen: Monetäre Kosten und
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Planung und Genehmigung von IT/CT-Projekten erfordern eine solide, einheitliche Darlegung künftiger Kosten und Nutzen – nicht nur eine Prüfung der (technischen) Machbarkeit. Hier hat sich das WiBe-Konzept seit Jahren bewährt …
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Empfehlung zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in der Bundesverwaltung, insbesondere beim Einsatz der IT.
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IT-Lösungen sollen die Wirtschaftlichkeit der Verwaltung fördern – eine einfache und selbstverständliche Forderung angesichts knapper Haushaltsmittel. Ihre Einlösung ist vorab allerdings nicht so einfach zu belegen. Das Instrument dafür ist die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (“WiBe”) …
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