Diese Richtlinie des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen beschreibt das Vorgehen bei einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung bei Instandsetzungs-/Erneuerungsmaßnahmen von Straßenbrücken (RI-WI-BRÜ).
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In einer Präsentation des Amtes für Straßen und Verkehr wird das Vorgehen bei der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung von Straßenverkehrsprojekten dargestellt. Der Beitrag greift dabei zurück auf die “Empfehlungen für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen an Straßen EWS” von 1997 und stellt eine Fülle von Details dar.
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“Die RLBau (Bremen 2011) ist in ihrem Ursprung ein Handbuch für eine kameralistisch strukturierte Bauverwaltung. Sie lieferte exakte Handlungsanweisungen für eine streng hierarchisch strukturierte Verwaltung. […] Die gegenwärtigen (2011) Verwaltungsstrukturen stellen auf ein neues Steuerungsmodell ab, welches durch Zielvereinbarungen und ein entsprechendes Controlling agiert. […] Daher stellt der folgende Entwurf einer neuen
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Bund und Länder regeln Details zum zentralen Paragraphen für die Wirtschaftlichkeit durch Verwaltungsvorschriften. Ein gutes Beispiel dazu findet sich in der Hansestadt Bremen aus dem Jahr 2015: neben der Vorschrift mit Definitionen sind auch die Hinweise zur Durchführung von WU bei einzelwirtschaftlichen und gesamtwirtschaftlichen Verfahren enthalten.
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Das V-Modell wurde erstmals im Jahre 1992 von der Bundeswehr veröffentlicht. Seitdem hat es zwei Revisionen, das V-Modell 97 und das V-Modell XT, gegeben. Die erste Version des V-Modell XT wurde im Februar 2005 veröffentlicht. Der Zusatz “XT” steht dabei für “eXtreme Tailoring” und unterstreicht die flexible
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Das Ergebnis der Kapitalwertmethode (“Kapitalwert”) wird entscheidend beeinflusst von dem Kalkulationszinssatz, mit dem die Werte ab- bzw. aufgezinst werden. Die Wahl des Zinssatzes ist also von besonderer Bedeutung und nicht in das Belieben jedes einzelnen Anwenders gestellt. Auf der Internetseite des Bundesministeriums der Finanzen werden die Personalkostensätze
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Das BMF hat 2011 eine überarbeitete “Arbeitsanleitung Einführung in Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen” veröffentlicht. “Gemäß § 7 Abs. 2 Satz 1 BHO sind für alle finanzwirksamen Maßnahmen angemessene Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchzuführen… Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bilden die aus der gesetzlichen Verpflichtung zur wirtschaftlichen Aufgabenwahrnehmung folgenden erforderlichen Überlegungen zur Durchführung einer finanzwirksamen Maßnahme ab.” 2017
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Der IT-Planungsrat des Bundes und der Länder ist am 23. September 2010 in Berlin zu seiner dritten Sitzung zusammengekommen. Dabei wurde die Nationale E-Government Strategie beschlossen, mit der sich Bund, Länder und Gemeinden zum ersten Mal gemeinsam darauf verständigt haben, wie die elektronische Abwicklung von Verwaltungsangelegenheiten über
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Ziel dieses Beitrages aus dem Jahr 2005 von Shota Okujava und Ulrich Remus (Lehrstuhl für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik III, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) ist die Analyse der relevanten Faktoren, die Gegenstand einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Unternehmensportalen sind. Dazu werden Vorgehen zur Wirtschaftlichkeitsanalyse, sowie wesentliche Faktoren bzgl. des Nutzens, der Kosten
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2006 veröffentlicht das eGovernment Economics Project (eGEP) diesen Bericht. In Europa und Übersee vorhandene Konzepte und Quellen werden vorgestellt unter dem Aspekt “wie lassen sich die Auswirkungen von sog. eGovernment-Projekten darstellen und – besser noch – einer nachvollziehbaren Messung unterziehen”.
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