Verfahren/Methoden

Warum die E-Rechnungs-Pflicht eine Chance für viele Unternehmen ist

Vorteile der Digitalisierung nutzen “Studiert man aufmerksam das „Gesetz zur Stärkung von Wachstumschancen, Investitionen und Innovation sowie Steuervereinfachung und Steuerfairness“ (kurz: Wachstumschancengesetz) und dort die Artikel 29 und 30, so stellt man schnell fest, dass der Gesetzgeber zukünftig die Umsatzsteuer elektronisch erfassen möchte. Dafür kommt jetzt die

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Kapitalwertmethode: Korrekturformeln für unterschiedliche Zahlungsmodalitäten

Symbolbild zu den Korrekturformeln

Die Kapitalwertmethode gehört zu den dynamischen Verfahren der Investitions­rechnung. Sie berücksichtigt, dass im Zeitablauf Ein- und Auszahlungen einer Maßnahme bzw. einer IT-Lösung in unter­schied­licher Höhe anfallen können. Das geschieht, indem die Zahlungen jeweils auf einen bestimmten Zeitpunkt abgezinst, “diskontiert”, werden. Die Kapitalwertmethode eignet sich zur Bewertung und

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Kostenvergleichsrechnung, Rentabilitätsberechnung, Barwertmethode – zwei Excel-Templates aus Bremen

Symbolbild Senatorin Finanzen Bremen

Jenseits des WiBe-Konzepts gibt es weitere Methoden, die für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen herangezogen werden können. Diese Methoden sind für die öffentliche Verwaltung hinreichend beschrieben (so beispielsweise die Arbeitsanleitung des BMF), dagegen finden sich (außerhalb der WiBe Software) dafür kaum Vorlagen. Die Freie Hansestadt Bremen stellt auf der Website der Senatorin

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Rahmenrichtlinie für die Durchführung von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung

Symbolbild Rahmenrichtlinie BMVg 2009

Die 2009 veröffentlichte Rahmenrichtlinie zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im BMVg wurde zwischenzeitlich außer Kraft gesetzt und die Regelungen zu Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Geschäftsbereich des BMVg wurden Ende Mai 2020 in einer grundlegend überarbeiteten Version als Zentrale Dienstvorschrift herausgegeben. Die Regelung wird derzeit umfassend evaluiert, was absehbar zu wesentlichen

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Open Government Portfolio Public Value Assessment Tool (PVAT) – Bewertungsrahmen für Open Government Projekte (2011)

Symbolbild PVAT

© 2011, The Research Foundation of State University of New York – aus dem Vorwort übersetzt: “Das Open Government Portfolio Public Value Assessment Tool (PVAT) bietet Entscheidern in der öffentlichen Verwaltung einen Ansatz, um fundierte Entscheidungen über ihr Portfolio von Open Government Projekten zu treffen. Dieses Tool

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MS Excel Tool “Wirtschaftlichkeitsanalysen von Beschaffungs- und Investitionsprojekten” (Stand 2009)

Bild Abakus

“Dieses Tool wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes durch das Öko-Institut e.V. im Rahmen des Projektes “Nationale Umsetzung der neuen EU-Beschaffungs-Richtlinien” (FKZ 206 95 300) entwickelt. Es kann von BeschafferInnen im öffentlichen Dienst für die Wirtschaftlichkeitsanalysen von Beschaffungs- und Investitionsprojekten eingesetzt werden. Mit dem vorliegenden Berechnungstool können Sie bis zu

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E-Gov-Initiative – Entscheidungshilfe Formular vs. Portal – Landkreis Ostallgäu

e-Government Initiative-Entscheidungshilfe

Der Landkreis Ostallgäu hat ein MS Excel-Template entwickelt, das ihm als Entscheidungshilfe diente bei der Frage, ob bestimmte Leistungen wirtschaftlicher als traditionelles Papierformular oder als Teil des Webportals angeboten werden sollen. Sieben Leistungen (wie beispielsweise Führerscheinantrag) werden mit Kosten und Nutzen dargestellt und daraus die Kapitalwerte der

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Leitlinien zur Durchführung dynamischer Kostenvergleichsrechnungen (KVR-Leitlinien, 8. Auflage 2012)

Symbolbild LAWA KVR-Leitlinien

Hrg: Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V., Theodor-Heuss-Allee 17, 53773 Hennef, Deutschland Aus dem Vorwort: “Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit sind wichtige Grundsätze sowohl bei der Ent­wick­lung, dem Ausbau, der Reinvestition und der Sanierung wasserwirtschaftlicher Infrastruktur als auch beim Betrieb dieser Systeme und Anlagen. Sie können nur erreicht werden, wenn alle jeweils

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Anforderungen an Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen finanzwirksamer Maßnahmen nach § 7 Bundeshaushaltsordnung

Symbolbild BRH Anforderungen nach § 7

Herausgeber: Der Präsident des Bundesrechnungshofes als Bundesbeauftragter für Wirtschaftlichkeit, in der Verwaltung, Postfach 12 06 03, 53048 Bonn, Schriftenreihe des Bundesbeauftragten für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung Band 18

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