Das Ergebnis der Kapitalwertmethode (“Kapitalwert”) wird entscheidend beeinflusst von dem Kalkulationszinssatz, mit dem die Werte ab- bzw. aufgezinst werden. Die Wahl des Zinssatzes ist also von besonderer Bedeutung und nicht in das Belieben jedes einzelnen Anwenders gestellt. Auf der Internetseite des Bundesministeriums der Finanzen werden die Personalkostensätze
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Planung und Genehmigung von IT/CT-Projekten erfordern eine solide, einheitliche Darlegung künftiger Kosten und Nutzen – nicht nur eine Prüfung der (technischen) Machbarkeit. Hier hat sich das WiBe-Konzept seit Jahren bewährt …
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Auf Vermittlung der GIZ (vormals GTZ Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH) haben wir im September 2008 mit dem STQC – Standardization Testing and Quality Certification Directorate einen Entwicklerworkshop durchgeführt, bei dem das WiBe-Konzept und die ISO 9126 Norm ausführlich dargestellt und evaluiert wurden. Ziel war, das
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Empfehlung zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in der Bundesverwaltung, insbesondere beim Einsatz der IT.
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IT-Lösungen sollen die Wirtschaftlichkeit der Verwaltung fördern – eine einfache und selbstverständliche Forderung angesichts knapper Haushaltsmittel. Ihre Einlösung ist vorab allerdings nicht so einfach zu belegen. Das Instrument dafür ist die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (“WiBe”) …
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Das Fachkonzept und die Methodik wurden im Vergleich zur Vorversion “WiBe21” an einigen Stellen verändert. Neben redaktionellen Anpassungen wurden im Modul Q (Qualitativ-strategische Kriterien) die Kriterien zur Bewertung der “Effekte hinsichtlich Bürgernähe” herausgenommen und in das neukonzipierte Modul “externe Effekte (WiBe E)” übernommen. Die Gewichtung wurde den
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Im Vergleich zur Vorversion von 1997 ist das Fachkonzept der IT-WiBe an wenigen Stellen verändert. Dennoch wurde anstelle der “Version 3” die Bezeichnung “WiBe 21” gewählt, um zu verdeutlichen, dass diese Version (Fachkonzept und Software) einige Besonderheiten gegenüber früher aufwies. So wurde der Kriterienkatalog aktualisiert und ergänzt
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Zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit des IT-Einsatzes in der Bundesverwaltung hat die Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik in der Bundesverwaltung (KBSt) 1992 die „Empfehlung zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen beim Einsatz der IT in der Bundesverwaltung (IT-WiBe)“ herausgegeben, die 1997 als „IT-WiBe-97“ aktualisiert wurde (vgl. Band 26
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Zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit des IT-Einsatzes in der Bundesverwaltung hat die Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik in der Bundesverwaltung (KBSt) 1992 die „Empfehlung zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen beim Einsatz der IT in der Bundesverwaltung (IT-WiBe)“ herausgegeben, die in 1997 als „IT-WiBe-97“ aktualisiert wurde (vgl. Band
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Im Vergleich zur ersten Version von 1992 wurde die Version 2.0 in allen Teilen überarbeitet und gestrafft, um den praktischen Anwendungsbezug deutlicher in den Vordergrund zu stellen. Das Konzept der IT-WiBe ist zu diesem Zeitpunkt auch außerhalb der Ministerialverwaltung anerkannt und erfreut sich hoher Akzeptanz bei Anwendern
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